Sonntag, 3. Oktober 2010

Unglaublich: SPÖ bezichtigt OttakringerInnen des "Hausierens mit verdrehten Tatsachen"

Das schlägt dem Fass den Boden aus:

OttakringerInnen machen seit über zwei Jahren (!) immer wieder Vorschläge, wie Ottakring lebenswerter und sicherer gestaltet werden kann. Menschen, die ihr ureigenstes Interesse nach einer sicheren und lebenswerten Wohngegend verteten, werden nun von Eva Weißmann, stellvertretende Bezirksvorsteherin in Ottakring bezichtigt, sich nicht an "Spielregeln" zu halten und mit "Unwahrheiten hausieren zu gehen".

Wenn also BürgerInnen kritisch gegenüber jenen sind, die sie angeblich vertreten, werden sie offensichtlich als unbequem angesehen. Und dann ist der SPÖ Ottakring wohl jedes Mittel recht.

Nun sollen sich die BewohnerInnen Ottakrings (=SteuerzahlerInnen und WählerInnen) auch noch dafür bedanken, dass der Bezirk seine (öffentliche) Aufgabe wahrnimmt, Straßen zu bauen.

Eigentlich unfassbar, aber wahr: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20101001_OTS0197/ottakring-bv-stvin-weissmann-auch-fuer-buergerinnenbeteiligung-gibt-es-spielregeln

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